Im ersten Stock sind die Wände dünner angelegt und wir hatten von Anfang an vor, die mit einer Schicht Y-Tong-Steinen dicker zu bekommen (also von innen eine Lage Steine davorzumauern). Von Y-Tong haben wir Abstand genommen (wegen des Gewichts), aber mineralisch sollte es dennoch sein, so sind wir auf Multipor gekommen, quasi gepresste Luft und sehr einfach zu verarbeiten, man klebt die einfach an die bestehende Wand. Allerdings haben wir schnell festgestellt, dass dieses leichte Material einen echten Nachteil hat: Man kann es nicht mal so eben (wie wir gedacht haben) überstreichen, dazu ist es einfach zu bröckelig. So haben wir uns entschieden "unseren"Verputzer (der alle unsere Putzarbeiten gemacht hat) wieder antreten zu lassen und unsere Multipormauer überputzen zu lassen.
Der Anfang: Einen Trennfilz setzen zwischen Dielenboden und den noch aufzuklebenden Steinen.
Und dann: Kleber auftragen und an die Wand pappen. Wenn man Glück hat, passt der Stein so, ansonsten zuschneiden per Säge, geht, wie gesagt, recht einfach, dauert aber alles seine Zeit.
Antons Zimmer fertig zur Begutachtung.
Das dritte und erstmal letzte Zimmer: endlich fertig.
Unser Putzer hat in gewohnter Qualität (und flott) gearbeitet.






























