Eine Woche Urlaub, das ist natürlich eine Woche Arbeit in Lug - inzwischen sind aber die Arbeitsumstände erheblich angenehmer als etwa zur selben Zeit vor einem Jahr. Die Heizung funktioniert, wir haben (heisses!) Wasser im Haus und können sogar duschen, welch ein ein Komfort! So fiel das Wände streichen und Türrahmen schleifen erheblich leichter. Um die richtige Farbe zu finden, hat Eva manche Probe verstrichen, die Geduld hat sich aber letztlich gelohnt - finden wir.
Wir hatten auch wieder Besuch und Hilfe - Tilmans Eltern waren da und beglückten uns mit Bohnensuppe, Frikadellen und Kuchen - nicht zu reden von den vielen Handgriffen in Haus und Garten. Und Evas Freundin und Arbeitskollegin Elke hat quasi im Alleingang Fernseh- und Esszimmer gestrichen - lediglich die ausgehende Farbe konnte sie stoppen. Allen hilfreichen Geistern vielen Dank!

Das Zwischendach ist nun weg, dadurch...

...ist es in der zukünftigen Küche wesentlich heller geworden (links an der Wand ein Vorgeschmack auf die zukünftige Küchenfarbe).

Auch der Waschmaschinenanschluß funktioniert - Zeit für die erste Wäsche.

Variationen á la Mark Rothko - Farbtests im Esszimmer.

Das Fernsehzimmer-Rot war schwierig, kamen noch mehr Probeanstriche hinzu, schließlich wurde es doch die Nummer Eins - sah zwar wieder anders aus, aber letztlich doch nicht übel!

Along the laserbeam: Eva bei Detailarbeiten im Flur.

Feinarbeit Nr.2: Elke im Fernsehzimmer.

Es wird bunt: Blick aus dem Esszimmer in den Flur.

Elterliche Unterstützung im Garten, sieht schon gleich nicht mehr so wüst aus.

Späte Ernte in Lug - beim Bohnen palen.

Licht jenseits der nackten Glühbirne - die erste "echte" Deckenleuchte, in der Küche.

Der vorletzte Türrahmen (im Erdgeschoß) ist endlich abgebrannt, dann abschleifen...

...und wachsen. Zeit, wohin fliehst du?!