Denn es hat sich einiges angesammelt: unter anderem drei Waschtröge in unterschiedlichen Verrottungszuständen, mehrere Stahlgerippe alter Kachelöfen, zig Meter verrosteter Maschendrahtzaun, ein übermannsgroßer, bleischwerer Wassertank, diverse Bleche, Röhren, Eisenbahnschienen (!) und anderer undefinierbarer Metallkrempel.
Der Schrott-Mann hat sein Kommen für Montag angekündigt, also hatten wir am Wochenende gut zu tun, unser Grundstück zumindest von den größten Trümmern zu befreien und alles an einer Stelle zusammenzukarren. Immerhin bei schönster März-Sonne und beinahe frühlingshaften Temperaturen.
In einer Fuhre hat er´s jedenfalls nicht geschafft!

Frühlingserwachen!

Eva beim Ausweiden eines ehemaligen Waschzubers (verringert das Gewicht erheblich).

Ein weiterer Zuber wird aus dem Garten gerollert - immerhin kann man ihn rollen, andere bestanden nur aus auseinanderfallenden Roststücken.

Da wird einem warm ums Herz: ein Herd, zwei vormals beheizbare Waschzuber, ein kachelloser Kachelofen.




