Der straßenseitige Zaun und das Hoftor sind mittlerweile gesetzt worden und auch einen neuen Briefkasten haben wir bereits einbetoniert.
Unser Tischler musste in der Küche nochmal ran, da uns die Hängeschränke doch etwas zu tief hingen und sich das Holz einiger Türen verzogen hat. Hat er gut hinbekommen, obwohl es sich im Detail schwierig gestaltete, da hinter einem der Hängeschränke - zumindest da wo die neuen Schrauben reinsollten - einfach keine tragenden Steine zu finden waren. Nun, er schraubte einfach ein Brett an die Wand, welches er mit 20 Dübeln befestigte, und hängte den Schrank daran... Hoffentlich hält´s!
Evas Vater Manfred war zu Besuch und hat sich als Rasenmäher betätigt und fleissig die Sense geschwungen. Da allerdings unser Brennessel-Dickicht undurchdringlich ist, müssen wir demnächst schwerere Geschütze auffahren - mal sehen, wie das mit der Motorsense geht!

Hoch oben auf dem Gerüst -

- gut, daß es eine Seilwinde gibt.

Detailarbeit, Eva beim Pinseln der schwarzen Einfassungslinien.

Immer noch ein ungewohnter Anblick - unser "neues" Haus.

Das neue Tor, von innen...

...und von aussen, hier noch mit dem alten provisorischem Briefkasten...

...und hier der neue mit seinen neuen Besitzern.

Der Kampf mit dem Hängeschrank, bohren, bohren, bohren - ohne richtigen Grund zu finden.

Hier hängen sie höher, die Türen sind noch zur Nachbearbeitung in der Tischlerei.

Sensen will gelernt sein - Evas Vater bei der Arbeit.