Sonntag, 29. Juli 2007

Ein verregnetes Wochenende

Eigentlich sagt man der Lausitz nach, daß sie sehr sonnig sei. An diesem Wochenende jedoch schüttete es wie aus Kübeln. Das war schade, denn aus Berlin besuchten uns Tanja und Guido und in unserer sonnig angepriesenen Lausitz tropfte und plätscherte es wie im Regenwald. Dennoch wurden es zwei schöne Tage in Lug, Klettwitz, Meuro und Senftenberg - und auf der Tropeninsel in Brand (nicht Lausitz, aber trotzdem nett!).

Ganz faul waren wir dennoch nicht, am Freitag hatten wir einen Banktermin, der unsere Finanzierung hoffentlich (um im Bild zu bleiben) in trockene Tücher bringt.
Außerdem haben wir jetzt den ersten richtigen Auftrag vergeben, nämlich die Sanierung unserer Hausrückwand bzw des dazugehörigen Fundamentes. Angeblich soll das schon diese Woche beginnen, können wir noch gar nicht glauben, aber wunderbarerweise sind die statischen Berechnungen dafür fertig (!), kann jetzt eigentlich nur noch am Wetter scheitern. Naja, sonnige Lausitz, lassen wir das...



Sensenfrau im Dauerregen.




Um Baufahrzeugen die Zufahrt zu ermöglichen, müssen wir einige kleinere Bäume direkt am Haus kappen.




Tanja und Guido bei der Besichtigungstour:




Vom Dachboden...




...über die Scheune...




...bis auf die Weide: Daaaaaas gehört auch noch dazu!




Regenwetter = Schneckenwetter. Auf unserer Hausrückwand.




So jung - und das eigene Haus schon im wesentlichen fertig - da sage mal einer, Schnecken seien langsam!

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