Die letzte Woche stand im Zeichen der Mauer und der Maurer. Die Rückwand unseres Hauses hat sich ja im Laufe der Jahre abgesenkt und ausgebeult, vermutlich durch Grundwasserabsenkungen im Zuge des Braunkohleabbaus, was innen zu ganz beachtlichen Rissen geführt hat. Um dem entgegenzuwirken wurde die Wand auf ganzer Länge abschnittsweise unterhöhlt und das ganze mit Beton ausgegossen. Hoffentlich hält´s nun besser!...
Wir haben uns vorsichtshalber nicht so viel im Haus aufgehalten - allerdings auch nicht direkt an der frischen Luft. Ich sage nur: Jauchegrube einreissen. Zwar mindestens 10 Jahre alt der Inhalt, aber trotzdem ein Scheissjob!
Endlich haben wir auch mal unsere Außengrenzen abgemessen, nicht ganz einfach im sommerlichen Dschungel. Wir brauchen mindestens 130 Meter Zaun - Weidezaun noch nicht mitgerechnet. Zaunpfähle setzen, ach ja, das wird noch eine Freude...
Außerdem hatten wir wieder Gäste aus Berlin. Tilmans Bruder Markus, Marusja, Nick und Charlie haben uns besucht und Zwetschgenkuchen mitgebracht.

Es tut sich was.

Beton, Beton.

Lecker, lecker, aber so genau wollen wir gar nicht wissen, was wir da abpumpen.

Dig your own hole - die Maschine mit dem Bums im Einsatz.

Die neuen Dachziegel fürs Haus: links ein neuer, rechts ein alter von der Scheune.

Voll in die Nesseln: nur die Harten kommen durch den Garten.

Wo verläuft nochmal die Grenze?!

Immer wieder gerne: Tapeten abkratzen.

Entspannung und Kuchenessen.

Sieht doch ganz stabil aus, oder?

Charlie im Glück bzw in der Grütze.

Hütehund im vollen Einsatz.